6. Schritt
Nachgedacht: Eines der ganz großen Naturgesetze des Haushalts ist der ewig volle Waschkorb. „Berg Waschmich“ scheint zu den Hochgebirgen zu gehören. Freuen Sie sich, wenn er bei Ihnen nur Mittelgebirgsmaße hat, mit Kindern – vor allem, wenn sie Sport treiben – nimmt er in der Regel alpine Züge an. Und er scheint auch manchmal wie ein Vulkan in unregelmäßigen Abständen riesige Dreck-Ladungen auszuspeien. Die Dreckwäsche türmt sich, feuchte Wäsche liegt vergessen im Trockner und fängt an zu muffeln, getrocknete Wäsche wird zum „Heuhaufen“, aus dem die Familie ihre Lieblingsstücke und Socken zieht.
Handlungsanweisung: Vor dem Abendessen Dreck-Wäsche sammeln (lassen), sortieren und eine Fuhre in die Waschmaschine füllen und starten. Nach dem Abendessen in den Trockner oder aufhängen oder eine Kombi von beidem. Wenn eine Maschine zu viel ist, jeden zweiten Abend, wenn eine nicht reicht, dann zwei Maschinen pro Abend. Wichtig ist, dass die Wäsche nicht in den Maschinen liegen bleibt und dass Sie trockene Wäsche sofort zusammenlegen, am besten in persönliche Stapel. Die kann man dann auch gleich jedem in die Hand drücken, dass sie jeder in sein Zimmer mitnimmt.
Psychlogisches: Der Arbeitsaufwand der Wäsche wird – seit es Waschmaschinen gibt - von allen unterschätzt. Es soll Menschen geben, die eine Waschmaschine starten und dann sagen, sie hätten die Wäsche gewaschen! Dass das Sortieren, das Umfüllen in den Trockner oder Aufhängen auf den Wäscheständer, das Zusammenlegen der Wäsche und das wieder Verstauen in den Kommoden oder Schränken (vom Bügeln und Flicken habe ich noch nicht gesprochen) aber pro Maschine in der Regel 20 bis 30 Minuten ausmachen, ist den wenigsten Menschen bewusst. Wenn ich aber in meinem Tagesablauf diesen Zeitaufwand nicht bewusst berücksichtige, stapeln sich über kurz oder lang die Berge, die mir das Leben schwer machen und auf meinen Schultern lasten.
Anmerkung: Es ist ökologisch sinnvoll abends zu waschen. Tagsüber brauchen die Konzerne und Büros den Strom.
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Handlungsanweisung: Vor dem Abendessen Dreck-Wäsche sammeln (lassen), sortieren und eine Fuhre in die Waschmaschine füllen und starten. Nach dem Abendessen in den Trockner oder aufhängen oder eine Kombi von beidem. Wenn eine Maschine zu viel ist, jeden zweiten Abend, wenn eine nicht reicht, dann zwei Maschinen pro Abend. Wichtig ist, dass die Wäsche nicht in den Maschinen liegen bleibt und dass Sie trockene Wäsche sofort zusammenlegen, am besten in persönliche Stapel. Die kann man dann auch gleich jedem in die Hand drücken, dass sie jeder in sein Zimmer mitnimmt.
Psychlogisches: Der Arbeitsaufwand der Wäsche wird – seit es Waschmaschinen gibt - von allen unterschätzt. Es soll Menschen geben, die eine Waschmaschine starten und dann sagen, sie hätten die Wäsche gewaschen! Dass das Sortieren, das Umfüllen in den Trockner oder Aufhängen auf den Wäscheständer, das Zusammenlegen der Wäsche und das wieder Verstauen in den Kommoden oder Schränken (vom Bügeln und Flicken habe ich noch nicht gesprochen) aber pro Maschine in der Regel 20 bis 30 Minuten ausmachen, ist den wenigsten Menschen bewusst. Wenn ich aber in meinem Tagesablauf diesen Zeitaufwand nicht bewusst berücksichtige, stapeln sich über kurz oder lang die Berge, die mir das Leben schwer machen und auf meinen Schultern lasten.
Anmerkung: Es ist ökologisch sinnvoll abends zu waschen. Tagsüber brauchen die Konzerne und Büros den Strom.
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