Pause
Wie wäre es mit einer Tasse Tee und ein paar Minuten in einem bequemen Sessel. Überlegen Sie, was Sie bisher erreicht haben.
Erholung
Bevor Sie weiterlesen, muss ich noch einmal nachfragen: Haben Sie schon angefangen, jeden Tag einen Stapel durchzusortieren? Haben Sie die Dinge weggeschmissen, die in den Abfall gehören oder haben Sie Dinge in der Spendenbox gesammelt? Beim nächsten Gang zum Auto stellen Sie diese Box in den Kofferraum, um sie entweder zum Betriebshof zu bringen, zu Ihrer Kirchengemeinde oder zu einem Secondhand-Laden oder ein FairKaufhaus. Wenn Sie kein Auto besitzen, dann bitten Sie Verwandte oder Freunde, diese Dinge für Sie zu transportieren.
Und Ihr Bett ist jeden Tag gemacht? Läuft abends die Waschmaschine oder der Trockner, hängt die Wäsche auf dem Gestell?
Dann blättern Sie zur nächsten Seite und lesen Sie weiter!
Wenn Sie noch etwas Zeit brauchen, dann lesen Sie die nächsten Punkte.
Reflektion
Aller Anfang ist schwer. Aber jeder Schritt, den Sie schon geschafft haben, bringt Sie weiter. Freuen Sie sich über jeden Erfolg und verschwenden Sie keine Zeit mit Jammern und Klagen.
Tipps!
Jeder Mensch hat eine andere Art, sich Dinge anzugewöhnen. Die einen lieben Zettel und Listen, die anderen helfen sich mit Sprüchen. Finden Sie die Form, die Ihnen es leichter macht, z.B. wer A sagt, muss auch B sagen: Wer aufsteht, muss auch Betten machen. Oder: Ein sauberes Bad am Morgen, vertreibt Kummer und Sorgen. Und: Eine blanke Spüle am Abend, beruhigend und labend.
Und hier geht es auch zum 7. Schritt oder zurück zum 6. Schritt
Erholung
Bevor Sie weiterlesen, muss ich noch einmal nachfragen: Haben Sie schon angefangen, jeden Tag einen Stapel durchzusortieren? Haben Sie die Dinge weggeschmissen, die in den Abfall gehören oder haben Sie Dinge in der Spendenbox gesammelt? Beim nächsten Gang zum Auto stellen Sie diese Box in den Kofferraum, um sie entweder zum Betriebshof zu bringen, zu Ihrer Kirchengemeinde oder zu einem Secondhand-Laden oder ein FairKaufhaus. Wenn Sie kein Auto besitzen, dann bitten Sie Verwandte oder Freunde, diese Dinge für Sie zu transportieren.
Und Ihr Bett ist jeden Tag gemacht? Läuft abends die Waschmaschine oder der Trockner, hängt die Wäsche auf dem Gestell?
Dann blättern Sie zur nächsten Seite und lesen Sie weiter!
Wenn Sie noch etwas Zeit brauchen, dann lesen Sie die nächsten Punkte.
Reflektion
Aller Anfang ist schwer. Aber jeder Schritt, den Sie schon geschafft haben, bringt Sie weiter. Freuen Sie sich über jeden Erfolg und verschwenden Sie keine Zeit mit Jammern und Klagen.
Tipps!
Jeder Mensch hat eine andere Art, sich Dinge anzugewöhnen. Die einen lieben Zettel und Listen, die anderen helfen sich mit Sprüchen. Finden Sie die Form, die Ihnen es leichter macht, z.B. wer A sagt, muss auch B sagen: Wer aufsteht, muss auch Betten machen. Oder: Ein sauberes Bad am Morgen, vertreibt Kummer und Sorgen. Und: Eine blanke Spüle am Abend, beruhigend und labend.
Und hier geht es auch zum 7. Schritt oder zurück zum 6. Schritt