4. Schritt
Nachgedacht: Wir haben damit begonnen, abends und morgens eine Routine zu entwickeln, jetzt können wir uns für nachmittags ein kleines 5-Minuten-Projekt angewöhnen, das unser Königreich (oder unsere Republik) langsam aber sicher zu einem friedlichen Land macht. Was macht uns das Leben noch schwer? Jawohl, die Stapel und Haufen überall!
Handlungsanweisung: Nehmen Sie sich täglich 3 Minuten und greifen Sie sich einen Stapel, der auf einer Oberfläche liegt – sei es auf dem Dielentisch oder einer Ecke der Küchenarbeitsplatte, auf dem Ess- oder Nachttisch, oder auf dem Boden. Nehmen Sie sich einen Post-, Bücher-, Zeitschriften-, einen Jacken/Kleider- oder Spielzeugstapel. Gehen Sie jedes Teil in diesem Stapel durch und entscheiden Sie sofort:
Ø 1. wegwerfen und gleich in den Müll oder zum ‚Recycling geben oder
Ø 2. an seinen Platz bringen oder
Ø 3. spenden und in eine besondere Tasche oder Box beim Ausgang stecken.
Psychologisches: Täglich wandern in unseren Taschen und Tüten oder mit der Post Dinge in unseren Haushalt. Irgendwann sind es zigtausend Teile. Wir verlieren den Überblick und vor allem, wir verlieren Wohnraum. Wir brauchen eine größere Wohnung oder sogar Self-Storage-Flächen. Einfacher ist es aber, Unnötiges auszusortieren! Wir können uns aber nicht in einem einzigen Kraftakt von den überflüssigen Teilen trennen. Deshalb ist es viel besser, die Dinge wie sie kamen hinauszubefördern: Tüte für Tüte. Das können wir eher verschmerzen.
Anmerkung: Im Amerikanischen gibt es einen Ausdruck „hot spot“, der mit Brandherd übersetzt werden kann. Von hier kann ein eingedämmtes Feuer wieder aufflackern und sich ausbreiten. Hot spots im Haushalt sind abgelegte Dinge auf einem Stuhl, einer Anrichte, der Arbeitsplatte. Sie gehören nicht hier hin, aber man hat im Moment keine Zeit sie an ihren Platz zu bringen. Diese Teile ziehen magisch andere Teil an und urplötzlich türmt sich die Unordnung und liegt im Weg. Hot spots muss man routinemäßig im Auge behalten und beseitigen.
Hier geht es zum 5. Schritt oder zurück zum 1. Etappenziel
Handlungsanweisung: Nehmen Sie sich täglich 3 Minuten und greifen Sie sich einen Stapel, der auf einer Oberfläche liegt – sei es auf dem Dielentisch oder einer Ecke der Küchenarbeitsplatte, auf dem Ess- oder Nachttisch, oder auf dem Boden. Nehmen Sie sich einen Post-, Bücher-, Zeitschriften-, einen Jacken/Kleider- oder Spielzeugstapel. Gehen Sie jedes Teil in diesem Stapel durch und entscheiden Sie sofort:
Ø 1. wegwerfen und gleich in den Müll oder zum ‚Recycling geben oder
Ø 2. an seinen Platz bringen oder
Ø 3. spenden und in eine besondere Tasche oder Box beim Ausgang stecken.
Psychologisches: Täglich wandern in unseren Taschen und Tüten oder mit der Post Dinge in unseren Haushalt. Irgendwann sind es zigtausend Teile. Wir verlieren den Überblick und vor allem, wir verlieren Wohnraum. Wir brauchen eine größere Wohnung oder sogar Self-Storage-Flächen. Einfacher ist es aber, Unnötiges auszusortieren! Wir können uns aber nicht in einem einzigen Kraftakt von den überflüssigen Teilen trennen. Deshalb ist es viel besser, die Dinge wie sie kamen hinauszubefördern: Tüte für Tüte. Das können wir eher verschmerzen.
Anmerkung: Im Amerikanischen gibt es einen Ausdruck „hot spot“, der mit Brandherd übersetzt werden kann. Von hier kann ein eingedämmtes Feuer wieder aufflackern und sich ausbreiten. Hot spots im Haushalt sind abgelegte Dinge auf einem Stuhl, einer Anrichte, der Arbeitsplatte. Sie gehören nicht hier hin, aber man hat im Moment keine Zeit sie an ihren Platz zu bringen. Diese Teile ziehen magisch andere Teil an und urplötzlich türmt sich die Unordnung und liegt im Weg. Hot spots muss man routinemäßig im Auge behalten und beseitigen.
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