3. Schritt
Nachgedacht: Morgens, wenn wir aufstehen, ist es auch sehr nett, sich ein Erfolgserlebnis zu gönnen. Wie die Spüle ist das Bad ein Platz, den man mit wenigen Handgriffen zum Strahlen bringen kann. Vielleicht müssen Sie erst einmal alte und fast leere Shampoo-Flaschen wegräumen und den Wohlstandsmüll beseitigen – gönnen Sie sich diese paar Minuten. Aber übertreiben Sie nicht. Wir kommen noch öfter zum Bad und bringen nach und nach Struktur hinein.
Handlungsanweisung: Für ein paar Cents gibt es in jedem Drogeriemarkt Badreiniger in Sprühflaschen. Jeden Morgen besprühe ich das Handwaschbecken, die Ablage unter dem Spiegel, den Toilettendeckel und –sitz von oben und von unten, sprühe ein wenig in die Toilette und auf die Armaturen – danach wische ich mit einem kleinen Lappen kurz über diese Flächen und auch unter dem Handwaschbecken (falls die Toilette am Deckel, Sitz oder Rand richtig verschmutzt sein sollte, nehme ich hierfür 2 oder 3 Blätter vom Toilettenpapier und werfe sie dann anschließend fort). Dann reinige ich die Toilettenschüssel kurz mit der Toilettenbürste. Nachspülen, dabei die Bürste auch durchspülen lassen, trocken klopfen im Toilettenbecken und zurück in den Halter. (So verhindert man Tropfwasser). Mit einem Handtuch kurz glänzend wischen: 1. das Handwaschbecken, 2. die Kacheln um das Becken und 3. den Spiegel. Gesamt-Dauer: 3 Minuten und der Erfolg ist perfekt.
Psychologisches: Wie ungeputzte Zähne oder "duftende" Achseln etc. erweckt ein klebriges Waschbecken und nach Urin riechende oder verschmutzte Toiletten sofort Ekel. Wenn diese beiden Bereiche sauber sind, macht Unordnung oder Staub hier oder da schon viel weniger aus. Wie ein Mensch auch von oben bis unten von der Arbeit verdreckt sein kann, mit einem strahlenden Lächeln und angenehmen Duft wirkt man sympathisch.
Anmerkung: In vielen Haushalten gibt es zwei Bäder. Hier empfiehlt es sich im Laufe des Tages den Gang zur Toilette zu nutzen und hier „durch zu wischeln“. Keine Perfektion, bitte! Denn wir wollen ja nicht wie die perfekten Hausfrauen aus der Werbung werden, sondern einfach klar Schiff machen. Noch etwas: Nur ein Viertel der Weltbevölkerung soll wissen, wie man eine Toilettenbürste richtig benutzt. Es ist bestimmt hilfreich, den Mitbewohnern eine kurze Einführung zu geben – mit dem Tipp, erst die Toilettenbürste zu verwenden, wenn das Toilettenpapier und Sonstiges runtergespült wurde.
Hier geht es zum 1. Etappenziel oder zurück zum 2. Schritt
Handlungsanweisung: Für ein paar Cents gibt es in jedem Drogeriemarkt Badreiniger in Sprühflaschen. Jeden Morgen besprühe ich das Handwaschbecken, die Ablage unter dem Spiegel, den Toilettendeckel und –sitz von oben und von unten, sprühe ein wenig in die Toilette und auf die Armaturen – danach wische ich mit einem kleinen Lappen kurz über diese Flächen und auch unter dem Handwaschbecken (falls die Toilette am Deckel, Sitz oder Rand richtig verschmutzt sein sollte, nehme ich hierfür 2 oder 3 Blätter vom Toilettenpapier und werfe sie dann anschließend fort). Dann reinige ich die Toilettenschüssel kurz mit der Toilettenbürste. Nachspülen, dabei die Bürste auch durchspülen lassen, trocken klopfen im Toilettenbecken und zurück in den Halter. (So verhindert man Tropfwasser). Mit einem Handtuch kurz glänzend wischen: 1. das Handwaschbecken, 2. die Kacheln um das Becken und 3. den Spiegel. Gesamt-Dauer: 3 Minuten und der Erfolg ist perfekt.
Psychologisches: Wie ungeputzte Zähne oder "duftende" Achseln etc. erweckt ein klebriges Waschbecken und nach Urin riechende oder verschmutzte Toiletten sofort Ekel. Wenn diese beiden Bereiche sauber sind, macht Unordnung oder Staub hier oder da schon viel weniger aus. Wie ein Mensch auch von oben bis unten von der Arbeit verdreckt sein kann, mit einem strahlenden Lächeln und angenehmen Duft wirkt man sympathisch.
Anmerkung: In vielen Haushalten gibt es zwei Bäder. Hier empfiehlt es sich im Laufe des Tages den Gang zur Toilette zu nutzen und hier „durch zu wischeln“. Keine Perfektion, bitte! Denn wir wollen ja nicht wie die perfekten Hausfrauen aus der Werbung werden, sondern einfach klar Schiff machen. Noch etwas: Nur ein Viertel der Weltbevölkerung soll wissen, wie man eine Toilettenbürste richtig benutzt. Es ist bestimmt hilfreich, den Mitbewohnern eine kurze Einführung zu geben – mit dem Tipp, erst die Toilettenbürste zu verwenden, wenn das Toilettenpapier und Sonstiges runtergespült wurde.
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