Pause
Die schöpferische Pause
Wie wäre es mit einer Tasse Tee und ein paar Minuten in einem bequemen Sessel. Nehmen Sie einen Stift und ein Papier zur Hand.
Erholung
Bevor Sie weiterlesen, muss ich noch einmal nachfragen: Haben Sie schon angefangen, sich in dem Glanz Ihrer Spüle und dem Strahlen Ihres Bades zu sonnen? Haben Sie jeden Tag zwei Erfolgserlebnisse gehabt? Haben Sie sich schon daran gewöhnt, dass der Tag mit einem glänzenden Bad beginnt und mit einer strahlenden Spüle endet?
Dann gehen Sie zum nächsten Schritt und lesen Sie weiter!
Wenn Sie aber noch Zeit brauchen, dann lesen Sie die nächsten zwei Punkte.
Reflektion
Wir wollen kleine Schritte machen, die zu einer Gewohnheit werden, damit die Hände die Arbeit machen und wir den Kopf frei haben. Die Hände brauchen aber eine Weile, bis sie die Dinge von alleine machen. Deshalb üben wir mit ihnen.
Tipps!
Am Anfang müssen wir uns vielleicht noch daran erinnern, was wir uns vorgenommen haben. Dazu kann man die Arbeitschritte auf kleine Post-it-Blätter schreiben und über der Spüle oder an den Badezimmerspiegel kleben.
Die Hände können aber nur nach und nach die einzelnen Schritte von alleine übernehmen. Es macht also Sinn, die neuen Aufgaben eine nach der anderen zu automatisieren. Was heißen soll: Fangen Sie an, dann kommt der Erfolg! Und gehen Sie erst zu den nächsten Schritten, wenn Sie Ihre Ziele erreicht haben. Langsam zum Ziel ist besser, als schnell auf der Stelle zu treten.
Und hier geht es zum 4. Schritt oder zurück zum 3. Schritt
Wie wäre es mit einer Tasse Tee und ein paar Minuten in einem bequemen Sessel. Nehmen Sie einen Stift und ein Papier zur Hand.
Erholung
Bevor Sie weiterlesen, muss ich noch einmal nachfragen: Haben Sie schon angefangen, sich in dem Glanz Ihrer Spüle und dem Strahlen Ihres Bades zu sonnen? Haben Sie jeden Tag zwei Erfolgserlebnisse gehabt? Haben Sie sich schon daran gewöhnt, dass der Tag mit einem glänzenden Bad beginnt und mit einer strahlenden Spüle endet?
Dann gehen Sie zum nächsten Schritt und lesen Sie weiter!
Wenn Sie aber noch Zeit brauchen, dann lesen Sie die nächsten zwei Punkte.
Reflektion
Wir wollen kleine Schritte machen, die zu einer Gewohnheit werden, damit die Hände die Arbeit machen und wir den Kopf frei haben. Die Hände brauchen aber eine Weile, bis sie die Dinge von alleine machen. Deshalb üben wir mit ihnen.
Tipps!
Am Anfang müssen wir uns vielleicht noch daran erinnern, was wir uns vorgenommen haben. Dazu kann man die Arbeitschritte auf kleine Post-it-Blätter schreiben und über der Spüle oder an den Badezimmerspiegel kleben.
Die Hände können aber nur nach und nach die einzelnen Schritte von alleine übernehmen. Es macht also Sinn, die neuen Aufgaben eine nach der anderen zu automatisieren. Was heißen soll: Fangen Sie an, dann kommt der Erfolg! Und gehen Sie erst zu den nächsten Schritten, wenn Sie Ihre Ziele erreicht haben. Langsam zum Ziel ist besser, als schnell auf der Stelle zu treten.
Und hier geht es zum 4. Schritt oder zurück zum 3. Schritt