8. Schritt
Nachgedacht: Jetzt sind wir 7 Schritte gegangen und haben schon jeden Tag ein sauberes Bad, ein gemachtes Bett, saubere Wäsche, Geschirr in den Schränken. Das ist sehr angenehm. Wir haben 5 mal 3 Minuten, in denen wir für allgemeine Ordnung sorgen und 15 Minuten, um einen der großen Arbeitsanteile im Haushalt, nämlich die Wäsche, zu erledigen. Jetzt fangen wir an, Übersicht in Schränke und Regale zu bringen: Das heißt 15 Minuten aussortieren!
Handlungsanweisung: Je nach dem, wie vollgestellt Ihr Haushalt ist, machen Sie diese Übung jeden Tag, jeden zweiten Tag oder nur einmal die Woche. Nehmen Sie sich zwei Behälter und suchen Sie sich einen Schrank, ein Regal, eine Schublade aus. Räumen Sie alles raus und wischen sauber. Dann entscheiden Sie bei jedem Teil, ob es in den Abfall gehört, ob es wieder zurück darf, oder ob Sie es gerne spenden oder verschenken möchten. Nur 15 Minuiten!
Psychologisches: In unseren Wohnungen und Häusern häufen sich zu viele Dinge. Ganz besonders betroffen sind sogenannte Messies, die es nicht fertig bringen, sich von Dingen zu trennen. Das ist auch eine gute Eigenschaft, aber alles Extreme birgt Gefahren. Die Angst, einen Gegenstand vielleicht später dringend zu benötigen, oder einmal viel Geld dafür ausgegeben zu haben, hält uns ab, einen Schnitt zu machen. Hilfreich ist eine Tennung z.B. bei Kleidung, die zwar teuer war, uns aber nicht steht oder passt. Wenn wir sie behalten, erinnert sie uns immer an unseren Fehlkauf und an das verschwendete Geld. Das macht traurig oder ein schlechtes Gewissen. Also weg damit! Und wenn wir unsere ungeliebte Kleidung zu einer gemeinnützigen Organisation bringen, die sie wieder verkaufen, haben wir auch noch eine gute Tat getan, oder eher sogar zwei gute Taten: für uns selbst und für einen Menschen, der sich über das gute Stück freut.
Anmerkung: Denken Sie nicht, dass Sie eines Tages einmal alles (!) aufräumen oder wegwerfen werden. Wir Menschen können uns nicht von zu vielen Dingen auf einmal trennen (denken Sie an die traumatisierten Flutopfer, die alles verloren haben). Aber nach und nach Dinge her zu geben befreit ungemein.
Hier geht es zum 9. Schritt oder zurück zum 7. Schritt.
Handlungsanweisung: Je nach dem, wie vollgestellt Ihr Haushalt ist, machen Sie diese Übung jeden Tag, jeden zweiten Tag oder nur einmal die Woche. Nehmen Sie sich zwei Behälter und suchen Sie sich einen Schrank, ein Regal, eine Schublade aus. Räumen Sie alles raus und wischen sauber. Dann entscheiden Sie bei jedem Teil, ob es in den Abfall gehört, ob es wieder zurück darf, oder ob Sie es gerne spenden oder verschenken möchten. Nur 15 Minuiten!
Psychologisches: In unseren Wohnungen und Häusern häufen sich zu viele Dinge. Ganz besonders betroffen sind sogenannte Messies, die es nicht fertig bringen, sich von Dingen zu trennen. Das ist auch eine gute Eigenschaft, aber alles Extreme birgt Gefahren. Die Angst, einen Gegenstand vielleicht später dringend zu benötigen, oder einmal viel Geld dafür ausgegeben zu haben, hält uns ab, einen Schnitt zu machen. Hilfreich ist eine Tennung z.B. bei Kleidung, die zwar teuer war, uns aber nicht steht oder passt. Wenn wir sie behalten, erinnert sie uns immer an unseren Fehlkauf und an das verschwendete Geld. Das macht traurig oder ein schlechtes Gewissen. Also weg damit! Und wenn wir unsere ungeliebte Kleidung zu einer gemeinnützigen Organisation bringen, die sie wieder verkaufen, haben wir auch noch eine gute Tat getan, oder eher sogar zwei gute Taten: für uns selbst und für einen Menschen, der sich über das gute Stück freut.
Anmerkung: Denken Sie nicht, dass Sie eines Tages einmal alles (!) aufräumen oder wegwerfen werden. Wir Menschen können uns nicht von zu vielen Dingen auf einmal trennen (denken Sie an die traumatisierten Flutopfer, die alles verloren haben). Aber nach und nach Dinge her zu geben befreit ungemein.
Hier geht es zum 9. Schritt oder zurück zum 7. Schritt.