5. Schritt
Nachgedacht: Bisher sind es 3 x 5 Minuten, die wir täglich einsetzen. Das ist wirklich nicht viel. Da geht noch mehr!
Was gibt es noch, was wir in unserem Umfeld mit minimalem Aufwand verändern können? Was hätte den gleichen Effekt, wie z.B. das Haare kämmen am Morgen, wenn man zerzaust und verknittert vor dem Spiegel steht? Das Bettenmachen!
Handlungsanweisung: Jeden Morgen, diirekt nach dem Aufstehen und Lüften, die Betten machen. Dabei kommt es nicht auf Pefektion an. Die Kissen aufschütteln, die Bettdecke glatt ziehen. Mehr ist es nicht. Und noch einmal gesagt: es kommt hier nicht auf Perfektion an. 3 Minuten reichen!
Psychologisches: Sich in ein gemachtes Bett legen – das Bild gleicht dem Paradies, dem Schlaraffenland - ein gemachtes Bett ist ein Luxus, ein Privileg. Dagegen ist der Anblick eines ungemachten Bettes ein Einblick in das Intimeste eines Menschen. Wenn wir jemanden besuchen, irritiert uns ein ungemachtes Bett. Wenn wir uns aber in ein gemachtes Bett legen dürfen, fühlen wir uns umsorgt. Das ist ein wohliges und gutes Gefühl.
Anmerkung: Der Vergleich mit den Haaren zeigt aber auch, dass es viele verschiedene Arten gibt, die Haare oder die Betten in Form zu bringen. Die einen haben keinen großen Anspruch und kämmen die Haare locker durch, die anderen wollen ein bestimmtes Styling und packen Gel drauf.
Auch beim Bettenmachen gibt es Formen, die einen größeren Aufwand erfordern: riesige Tagesdecken, Berge von Zierkissen, eine Sammlung Porzellanpuppen oder andere Deko. Wenn die Zeit dafür reicht, ist es kein Problem.
Wenn aber häufig das Bettenmachen zu lang dauern würde und deshalb ganz ausfällt, lohnt es sich, eine weniger aufwendige Version zu finden. Vielleicht können die Dekorationen auf die Fensterbank oder den Nachttisch? Muss die Tagesdecke so riesig und unhandlich sein? Wäre es nicht auch am Abend „ohne“ einfacher?
PS. Auch kleine Kinder können ohne Perfektion ihre eigenen Betten machen!
Hier geht es zum 6. Schritt oder zurück zum 4. Schritt
Was gibt es noch, was wir in unserem Umfeld mit minimalem Aufwand verändern können? Was hätte den gleichen Effekt, wie z.B. das Haare kämmen am Morgen, wenn man zerzaust und verknittert vor dem Spiegel steht? Das Bettenmachen!
Handlungsanweisung: Jeden Morgen, diirekt nach dem Aufstehen und Lüften, die Betten machen. Dabei kommt es nicht auf Pefektion an. Die Kissen aufschütteln, die Bettdecke glatt ziehen. Mehr ist es nicht. Und noch einmal gesagt: es kommt hier nicht auf Perfektion an. 3 Minuten reichen!
Psychologisches: Sich in ein gemachtes Bett legen – das Bild gleicht dem Paradies, dem Schlaraffenland - ein gemachtes Bett ist ein Luxus, ein Privileg. Dagegen ist der Anblick eines ungemachten Bettes ein Einblick in das Intimeste eines Menschen. Wenn wir jemanden besuchen, irritiert uns ein ungemachtes Bett. Wenn wir uns aber in ein gemachtes Bett legen dürfen, fühlen wir uns umsorgt. Das ist ein wohliges und gutes Gefühl.
Anmerkung: Der Vergleich mit den Haaren zeigt aber auch, dass es viele verschiedene Arten gibt, die Haare oder die Betten in Form zu bringen. Die einen haben keinen großen Anspruch und kämmen die Haare locker durch, die anderen wollen ein bestimmtes Styling und packen Gel drauf.
Auch beim Bettenmachen gibt es Formen, die einen größeren Aufwand erfordern: riesige Tagesdecken, Berge von Zierkissen, eine Sammlung Porzellanpuppen oder andere Deko. Wenn die Zeit dafür reicht, ist es kein Problem.
Wenn aber häufig das Bettenmachen zu lang dauern würde und deshalb ganz ausfällt, lohnt es sich, eine weniger aufwendige Version zu finden. Vielleicht können die Dekorationen auf die Fensterbank oder den Nachttisch? Muss die Tagesdecke so riesig und unhandlich sein? Wäre es nicht auch am Abend „ohne“ einfacher?
PS. Auch kleine Kinder können ohne Perfektion ihre eigenen Betten machen!
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